Dienstag, 28. August 2012

Sie kratzt, sie stinkt, sie klebt...

... nein, hier ist nicht die Rede von einer Dame sondern von der Rasierklinge des Gillette Fusion ProGlide Styler. Jedenfalls die erste Behauptung trifft bei meinem Modell mittlerweile zu. Nach ein paar Wochen Gebrauch (und geschätzt 10 Nassrasuren) hat die Schärfe der Klingen doch sehr deutlich angenommen. Ich bin mir sicher, würde jetzt nochmal mit einem Skalpell verglichen läge die Rasierklinge nicht mehr vorn.
Verglichen mit den Klingen des Mach3 würde ich evtl. sogar schätzen, dass die des Mach3 etwas länger halten. Das ist nur mein persönlicher Eindruck, jedoch hat auf jeden Fall der Pflegestreifen sehr schnell abgebaut. Mir ist beim letzten Rasieren, bzw. anschließendem Ausspülen, sogar aufgefallen, dass der Streifen schmaler war nachdem ich endlich einen Großteil der Bartstoppeln herausgespült bekommen habe.
Desweiteren musste ich nun feststellen, dass beim letzten Ausspülen scheinbar nicht alle besonders kurzen Stoppeln herausgekommen sind. Gepaart mit Resten vom Rasiergeln und dem Pflegestreifen haben sich unappetitliche und sicherlich auch nicht gesundheitförderliche "Pakete" zwischen den Klingen gesammelt. Diese wurden dann teilweise beim Ausspülen während des Rasierens entfernt, einen Teil habe ich aber noch immer nicht heraus bekommen.
Deshalb dann doch nochmal mein Gedankenanstoss: Die Klingen nicht ganz so nah beieinander. Im Sinne der Hygiene und der Vereinfachung des Reinigens.

3 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  2. geb ich dir völlig recht!
    deshalb schon seit jahren mein posting:
    die rasierer von gillette mit den klingen von wilkinson...DAS wär topp!

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  3. Wilkinsonklingen habe ich selbst noch nicht ausprobiert. Wer weiss... vielleicht kommt ja nochmal ein anderes Projekt bei trnd

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